„Einen Tag in der Seele des Schiefers eintauchen”… Täglich treffen wir auf „Schätze” aus dem Bergbau. Das Salz liefert uns Würze, das Erdöl Benzin, die Kohle bringt Wärme und der Schiefer schützt unser Haus. Wo kommen all diese Schätze her? Gesteine und Metalle, Erdöl und Erdgas, Salz und Kohle liegen tief im Innern der Erde verborgen. Deshalb nennen wir sie Bodenschätze. Wie die Menschen lernten, diese Schätze zu finden, zu heben und zu nutzen wollen wir zeigen – am Beispiel des Dachschiefers. Dabei muss man nicht um die halbe Erde reisen, um die Förderstätten zu besichtigen, an denen diese Schätze gehoben werden – auch bei uns, sozusagen gleich um die Ecke, gab es Bergbau und gibt es Bergbautradition. Wir möchten Sie einladen unser Besucherbergwerk zu erkunden um bei einer Führung durch unser Schieferbergwerk viel Wissenswertes zu erfahren und bei einem Rundgang durch das Infozentrum/Museum einige Themen zu vertiefen. Dabei kommen die Themen Schieferbergbau früher/heute, Fledermäuse, Geologie (Entstehung des Schiefers) und Weinbau nicht zu kurz. • Fachkundige Führungen durch unser Bergwerk und Infozentrum/Museum• Vorführung der Schieferbearbeitung• Spezielle Kinder- und Gruppenangebote• Besondere Führungen für Schulklassen• Wanderungen auf dem Grubenwanderweg• Shop mit Bistro “WeinStein” Egal ob Sie einen Familienausflug, einen Vereinsausflug, einen Betriebsausflug, einen Kindergeburtstag oder eine Wanderung planen, das Besucherbergwerk hat für Sie immer das richtige Angebot im Programm. Öffnungszeiten:01. April bis 01.November(Die. – So. und an allen Feiertagen von 10:00 – 18:00 Uhr) Telefon (0) 65 02 – 06502 – 98 85 88 oder 99 40 19 E-Mail | Website
Buddha-Museum Traben-Trarbach
Verbinden Sie einen Besuch des Buddha-Museums mit einem Ausflug an die schöne Mosel. Unser großer Dachgarten mit wunderbarem Moselblick erwartet Sie… und natürlich 2.000 Buddhas. Im milden, lächelnden, sonnigen Moseltal existiert eine ebensolche Sammlung: In Traben-Trarbach, unmittelbar am Ufer der Mosel, im Gebäude einer ehemaligen Weinkellerei, der weltweit einzigen im Jugendstil, haben im Dezember 2009 rund 2.000 Buddhas (inklusive näheren und ferneren Verwandten, wie Arhats und Bodhisattvas) auf Dauer zusammengefunden, die der in dieser Region allgemein vorherrschenden Weinseligkeit einen völlig unerwarteten, neuartigen Akzent verleihen. Eingerichtet haben sie sich in einem von Grund auf sanierten Gebäude großzügiger Dimensionen: Nicht nur immerhin 4.000 Quadratmeter stehen zur Verfügung, auch das Ambiente übt offensichtlich große Anziehung aus, denn zahlreiche Gäste, die sich hier ausgesprochen wohl fühlen, haben schon wiederholt vorbei geschaut. Die Buddhas benehmen sich übrigens äußerst unaufdringlich, so wie Buddhas eben sind: Tolerant, verständnisvoll und ohne das geringste Interesse, ihren Gästen irgendwelche Ansichten aufzudrängen. Sie wirken und überzeugen durch ihr bloßes So-Sein. Doch sollten Besucher tiefergehendes Interesse äußern, zur Kultur ihrer Herkunftsländer, zu ihrem bisweilen ungewöhnlichen Habitus, zu ihrem Denken, so haben die Buddhas dafür Personal angestellt, ein kleines engagiertes Team, das darauf wartet und sich freut, Fragen zu beantworten oder auch durch das ganze Haus zu führen. Gelegentlich kommt es auch zu Veranstaltungen, in denen jemand, der “Bescheid weiß”, größere Zusammenhänge erklärt und dabei vielleicht Antworten gibt auf Fragen, die gar nicht gestellt wurden, und die auch noch nicht zur Erleuchtung, aber immerhin zu einem “Aha”-Erlebnis führen. Wer dann dickere Bretter bohren will, für den gibt es Bücher, CDs und – zeitgemäß – Multimedia-Installationen. Denn wenn der Buddha mittlerweile auch schon rund 2.500 Jahre alt ist, so ist er doch zeitlos und auch – oder vielleicht gerade – in der globalisierten Welt zuhause. Natürlich gibt es auch Raum um auszuruhen und eine Erfrischung zu sich zu nehmen, selbst so etwas un-buddhistisches wie Kaffee. Und noch etwas: Bringen Sie Zeit mit. Denn wenn Sie sich jedem Hausbewohner auch nur eine Minute widmen, wären das schon 2.000 Minuten – das sind mehr als 30 Stunden… Und noch etwas: Die ganze Verwandtschaft haben die hier wohnenden Buddhas noch nicht an die Mosel locken können. Aber sie tun ihr Bestes… Moderne Multimedia-Installationen machen die Vielfalt des Buddhismus in Kunst, Kultur, Philosophie, Geschichte… erlebbar. Fortlaufend wird eine Datenbank ergänzt, die Informationen zum Buddhismus erfasst. Die Informationen sind in den Form von Büchern und DVDs im Buddha-Museum erhältlich. Buddha-Museum Traben-TrarbachBruno Möhring Platz 1 • 56841 Traben-TrarbachTelefon: +49 (0) 65 41 81 65 180 E-Mail | Website | Anfahrt
Eifelpark Gondorf
Auf einer Fläche von rund 100 Fußballfeldern bietet der Erlebnispark Eifelpark Gondorf eine einzigartige Kombination aus Freizeit- und Tierpark. Mehr als 60 Attraktionen, über 200 Wildtiere sowie spannende Shows und Events für jedes Alter machen den Eifelpark zu einem besonderen Ausflugsziel für die ganze Familie sowie erlebnisreiche Gruppenreisen. Zu den Park-Highlights gehört das Propeller-Flugkarussell „Platzhirsch“, ein Überkopffahr-geschäft mit freischwingenden Gondeln in 50m Höhe. Nicht weniger beliebt sind die spritzige Wildwasserbahn „Pirateninsel“, die Achterbahn „Wilde Maus“ sowie die Bootstour „Gondorfer Piratenschlacht“. Auch die Kleinsten haben ihren Spaß: Bereits mit 2 Jahren dürfen sie auf der „Eifel-Piste“ Gas geben. In großzügigen Gehegen können Hirsche, Rehe, Braunbären, Luchse, Erdmännchen, Wallaby-Kängurus und viele weitere Wildtiere aus nächster Nähe beobachtet werden. Die von Tierpflegern kommentierte Fütterung von Bären und Luchsen vermittelt interessante Infos zu den Tieren. Spektakuläre Highlights bieten die unterhaltsame Hunde-Show, die lustige Comedy-Show sowie unsere wechselnden „Summer Specials“: Die Themenevents Eifelpark-Leuchten und Eifelpark-Halloween runden in der 2. Jahreshälfte das abwechslungsreiche Programm ab. Tagesaktuelle Infos sind auf unserer Homepage www.eifelpark.de aufgeführt. Eifelpark Gondorf • Weißstrasse 12 • D-54647 Gondorf Telefon: +49 (0) +49 (0) 6565-9566-0 E-Mail | Website | Events